Was hilft gegen starke PMS?

Was hilft gegen starke PMS?

Junge Zellen mit L-Carnosin Du liest Was hilft gegen starke PMS? 5 Minuten Weiter Natürliches Antibiotikum

1. Das Leid ist groß!

2. Wie entsteht PMS?

3. DAS hilft meinen Klientinnen immer!

4. Fazit


Es ist wieder soweit. Wenige Tage nach meinem Eisprung kommen Wesenszüge aus mir zum Vorschein, die ich sonst nur aus einer schlechten Romanze kenne. Meine Laune ist so wechselhaft wie der April, meine Gelüste ähneln denen, einer Schwangeren und meine Haut schließt auf einen hoch pubertierenden Teenager. WOW. Als Tag X gekommen ist und meine Menstruation einsetzt, bin ich ein einziger Schmerzkörper. Ohne Schmerzmittel verlasse ich mein Bett nicht, in dieser Stärke an Krämpfen stelle ich mir die Wehen einer Geburt vor. Du kannst zusammengefasst sagen, dass ich eine Woche im Monat zu einem Vampir werde. Das ist normal, denke ich. Das ist eben die Hürde, die wir Frauen zu tragen haben.


Hi, mein Name ist Santina und ich bin ganzheitlicher Ernährungscoach. Diese Passage hat mir meine Klientin vor einiger Zeit aus ihrem Tagebuch zur Verfügung gestellt. Ich kann dir schon vorab sagen, dass  diese Art von Menstruation ihrer Vergangenheit angehört und sie heute ein Leben im Einklang mit ihrem Körper führt. 

1. Das Leid ist groß!

Viele Frauen wissen leider nicht, dass ein schmerzhafter Zyklus auf ein Ungleichgewicht der Hormone zurückzuführen ist und geben sich mit der Einnahme von Schmerzmitteln zufrieden. Dass Schmerzmittel aber eine zusätzliche Belastung darstellen, ist dabei den Wenigsten bewusst. Jegliche Medikamente müssen von der Leber verstoffwechselt und der Niere ausgeschieden werden. Umso dankbarer bin ich, dass sich immer mehr junge Frauen nach natürlichen Lösungen umsehen und den Weg zu mir finden. Durch diesen Blog-Beitrag möchte ich noch mehr Frauen dazu ermutigen, dieses schmerzhafte Schicksal nicht in Kauf zu nehmen und die Geschenke der Natur dankbar anzunehmen! Ich erkläre dir, wie PMS entsteht und was meiner Klientin wirklich geholfen hat!

2. Wie entsteht PMS?

Das Prämenstruelles Syndrom (PMS) ist eine häufige Herausforderung für viele Frauen und wird oft als unvermeidlicher Teil des Menstruationszyklus betrachtet. Allerdings ist PMS nicht einfach "normal"; es weist auf hormonelle Ungleichgewichte hin, insbesondere bei den Hormonen Progesteron und Östrogen.

Der Menstruationszyklus wird durch die komplexe Interaktion von Hormonen reguliert, hauptsächlich Östrogen und Progesteron:

  • Östrogen: Dieses Hormon ist in der ersten Hälfte des Zyklus dominant und fördert das Wachstum der Gebärmutterschleimhaut. Nach dem Eisprung sollte der Östrogenspiegel sinken.
  • Progesteron: Nach dem Eisprung produziert der Gelbkörper (Corpus luteum) Progesteron, um die Gebärmutterschleimhaut auf eine mögliche Schwangerschaft vorzubereiten.

Bei PMS treten häufig folgende Ungleichgewichte auf:

  • Östrogendominanz: Ein zu hoher Östrogenspiegel im Verhältnis zu Progesteron kann zu Wassereinlagerungen, Stimmungsschwankungen und Brustspannen führen.
  • Progesteronmangel: Ein zu niedriger Progesteronspiegel kann zu Angstzuständen, Schlafstörungen und Reizbarkeit beitragen.

Diese Ungleichgewichte können die Neurotransmitter im Gehirn beeinflussen, insbesondere Serotonin, das für die Stimmung verantwortlich ist. Ein Ungleichgewicht dieser Hormone kann die typischen PMS-Symptome hervorrufen.

Menstruationskrämpfe (Dysmenorrhoe) entstehen durch:

  • Prostaglandine: Dies sind hormonähnliche Substanzen, die in der Gebärmutterschleimhaut produziert werden. Ein hoher Prostaglandinspiegel kann stärkere Uteruskontraktionen verursachen, die zu schmerzhaften Krämpfen führen.
  • Ungleichgewichte von Hormonen: Ein Ungleichgewicht von Östrogen und Progesteron kann die Produktion von Prostaglandinen beeinflussen und so die Intensität der Krämpfe verstärken.

3. DAS hilft meinen Klientinnen immer! 

Maca- die Kraft aus den Anden:

Maca, die Wurzelpflanze aus den Anden, die für ihre adaptogenen Eigenschaften und ihre Fähigkeit, das hormonelle Gleichgewicht zu unterstützen, bekannt ist:

  • Regulation der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse: Maca wirkt auf die HPA-Achse, die eine zentrale Rolle in der Hormonregulation spielt. Durch die Unterstützung dieser Achse kann Maca helfen, die Produktion von Östrogen und Progesteron auszugleichen und so die Symptome von PMS zu lindern.
  • Ausgleich des Hormonspiegels: Maca enthält Nährstoffe und bioaktive Verbindungen, die den Hormonhaushalt positiv beeinflussen können. Studien haben gezeigt, dass Maca den Progesteronspiegel erhöhen und gleichzeitig übermäßiges Östrogen reduzieren kann, was zur Linderung von PMS und Krämpfen beiträgt.
  • Stressreduktion: Als Adaptogen kann Maca die Stressresistenz erhöhen. Stress kann die Hormonproduktion negativ beeinflussen und PMS verschlimmern. Durch die Reduktion von Stress kann Maca indirekt helfen, ein hormonelles Gleichgewicht zu fördern.
  • Unterstützung des Serotoninstoffwechsels: Maca kann das Serotoninniveau im Gehirn positiv beeinflussen, was zu einer Verbesserung der Stimmung und einer Verringerung von PMS-bedingten Stimmungsschwankungen führen kann.

Fazit

PMS ist immer ein Zeichen für hormonelle Ungleichgewichte, insbesondere bei Östrogen und Progesteron. Diese Ungleichgewichte können eine Vielzahl unangenehmer Symptome verursachen. Maca bietet eine natürliche Möglichkeit, diese Ungleichgewichte zu regulieren und PMS-Symptome zu lindern, indem es den Hormonhaushalt unterstützt, den Stress reduziert und die Stimmung verbessert. Du kannst die Maca wie einen DJ vorstellen, der deine Hormone auf sanfte Art und Weise reguliert. Durch die regelmäßige Einnahme von Maca haben unzählig viele Frauen eine Lösung für  ihre Beschwerden und eine bessere Lebensqualität während ihres Menstruationszyklus erfahren. 

Besonders das Maca von MANIA Concept hat sich bewährt: Es stammt direkt aus den Anden in Peru und überzeugt mit der besten Bioverfügbarkeit! Denn ob du es glaubst oder nicht, die weltweite Nachfrage nach Maca hat die Hersteller dazu veranlasst, es in Massenplantagen in China anzubauen. Das senkt die Produktionskosten, aber leider auch den Mineralstoffgehalt erheblich!  Ein weiterer Pluspunkt bei MANIA ist, dass das Maca in Bio-Qualität zu dir nachhause kommt. Es wächst bei bis zu 4.500 Metern über Meeresspiegel und ist sehr beständig gegen Wetterextreme. Maca ist das perfekte Superfood für deine Hormone!